
Porträt
Das Leipziger Schulmuseum ist eine Einrichtung der Stadt Leipzig in Kooperation mit der Universität Leipzig und der HTWK Leipzig. Es wurde 1984 gegründet und sammelt und dokumentiert als Museum Sachzeugnisse zur Leipziger Schul- und Bildungsgeschichte von 1212 bis zur Gegenwart. Zusätzlich versteht es sich nach seinem Leitbild als aktiver Lern- und Arbeitsort.
Die Bibliothek des Leipziger Schulmuseums sammelt Publikationen im Kontext der Leipziger Schul- und Bildungsgeschichte. Die Medien werden für Forschung und Lehre klassifiziert und in einer internen Datenbank erschlossen.
Der Bestand umfasst ca. 25.000 Medieneinheiten. Dazu zählen unter anderem Schulbücher, Lehrpläne, Fachzeitschriften, sowie Literatur zur Schulgeschichte und Pädagogik ab dem 18. Jahrhundert. Zum überwiegenden Teil beruht dieser auf Schenkungen und Nachlässen.
Besonders hervorzuheben sind die Bestände zur Schule in der DDR und die internationale Fibelsammlung.
Benutzung
Die Benutzung der Bibliothek und ihrer Medien ist vor Ort kostenfrei möglich. Die Medien können allerdings nicht ausgeliehen werden. Um eine frühzeitige Terminvereinbarung vorab wird gebeten.
Recherche
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